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  • Kreislaufwirtschaft
  • Kooperation Hochschule Pforzheim
Die Fakultät für Gestaltung hat das Thema Kreislaufwirtschaft in den Studienplan für das vierte Semester Mode mit aufgenommen, angestoßen durch die Kooperation mit uns. Die Zusammenarbeit begann mit einem Workshop, bei dem sich die Mode-Studierenden mit verschiedenen Fragestellungen auseinandersetzten: Was ist überhaupt Altware? Wie lassen sich diese Ressourcen wiederverwerten? Wie können sie von vornherein minimiert werden?
Im Laufe des Sommersemesters arbeiteten die Studierenden zirkuläre Strategien aus und setzten sie mithilfe der bereitgestellten Altware von uns handwerklich um. Dabei unterstützten unsere verschiedenen Fachabteilungen mit praktischem Know-how und gewährten spannende Einblicke in die unternehmerische Perspektive.

Entstanden sind vielfältige Entwürfe, die im Juli 2023 bei uns vor Ort in Bodelshausen vorgestellt wurden: Anzüge mit abnehmbaren Details, Repair-Kits, die als Design-Objekt dienen, bis hin zu aufwendiger Handarbeit, bei der sich die Altware in besondere Einzelstücke verwandelt hat. Vielversprechende Ansätze sollen in Zusammenarbeit mit den Studierenden weiterentwickelt werden.
Die Fakultät für Gestaltung hat das Thema Kreislaufwirtschaft in den Studienplan für das vierte Semester Mode mit aufgenommen, angestoßen durch die Kooperation mit uns. Die Zusammenarbeit begann mit einem Workshop, bei dem sich die Mode-Studierenden mit verschiedenen Fragestellungen auseinandersetzten: Was ist überhaupt Altware? Wie lassen sich diese Ressourcen wiederverwerten? Wie können sie von vornherein minimiert werden?
Im Laufe des Sommersemesters arbeiteten die Studierenden zirkuläre Strategien aus und setzten sie mithilfe der bereitgestellten Altware von uns handwerklich um. Dabei unterstützten unsere verschiedenen Fachabteilungen mit praktischem Know-how und gewährten spannende Einblicke in die unternehmerische Perspektive.

Entstanden sind vielfältige Entwürfe, die im Juli 2023 bei uns vor Ort in Bodelshausen vorgestellt wurden: Anzüge mit abnehmbaren Details, Repair-Kits, die als Design-Objekt dienen, bis hin zu aufwendiger Handarbeit, bei der sich die Altware in besondere Einzelstücke verwandelt hat. Vielversprechende Ansätze sollen in Zusammenarbeit mit den Studierenden weiterentwickelt werden.

ALLE PROJEKTE IM ÜBERBLICK

ALLE PROJEKTE IM ÜBERBLICK

„Kin Archives“

In Ninas Familie ist es Tradition, Kleidung - egal ob teuer oder günstig erworben - aufzubewahren, instand zu halten und an die nächste Generation weiterzugeben. Sie werden in einem Archiv in Kleidersäcken aufbewahrt, mit Hausmitteln in den Taschen, um sie vor Schädlingen zu bewahren, und regelmäßig mit schonenden Pflegemitteln gewaschen. Dadurch wird nicht nur die physische Langlebigkeit bewahrt, die Kleidung gewinnt mit der Zeit auch an sentimentalem Wert, anstatt ihn zu verlieren. Mit ihrem Projekt möchte Nina die Wertschätzung von Kleidung wiederbeleben. Sie verwandelte den Deadstock von uns nicht nur in neue, langlebige Designs, sie stellte auch eine Waschseife aus natürlichen Inhaltsstoffen her. Gedacht als Giveaway beim Verkauf, soll diese der Kundin das Thema der richtigen Pflege näherbringen und diese erleichtern.

„Kin Archives“

In Ninas Familie ist es Tradition, Kleidung - egal ob teuer oder günstig erworben - aufzubewahren, instand zu halten und an die nächste Generation weiterzugeben. Sie werden in einem Archiv in Kleidersäcken aufbewahrt, mit Hausmitteln in den Taschen, um sie vor Schädlingen zu bewahren, und regelmäßig mit schonenden Pflegemitteln gewaschen. Dadurch wird nicht nur die physische Langlebigkeit bewahrt, die Kleidung gewinnt mit der Zeit auch an sentimentalem Wert, anstatt ihn zu verlieren. Mit ihrem Projekt möchte Nina die Wertschätzung von Kleidung wiederbeleben. Sie verwandelte den Deadstock von uns nicht nur in neue, langlebige Designs, sie stellte auch eine Waschseife aus natürlichen Inhaltsstoffen her. Gedacht als Giveaway beim Verkauf, soll diese der Kundin das Thema der richtigen Pflege näherbringen und diese erleichtern.

"Childish Responsibility"

In Carlottas Projekt mit dem Namen "Childish Responsibility" steht das Thema „Reparatur“ im Mittelpunkt. Ihre Kollektion soll (kindliche) Freude am Thema Nachhaltigkeit und Reparatur vermitteln und so Teil eines neuen Alltags werden lassen. Den Reparaturaspekt bezieht sie nicht nur im Designprozess sondern auch in der Ästhetik mit ein, indem sie Repair-Kits im Design der Kleidungsstücke integriert. Da sie durch ihre Großeltern lernte, ihre Kleidung zu reparieren, orientierte sie sich beim Design außerdem an deren damaliger Kinderkleidung. Zur Herstellung ihrer Teile verwendet sie selbstgemachten Maschinenstrick und Filztechniken.

"Childish Responsibility"

In Carlottas Projekt mit dem Namen "Childish Responsibility" steht das Thema „Reparatur“ im Mittelpunkt. Ihre Kollektion soll (kindliche) Freude am Thema Nachhaltigkeit und Reparatur vermitteln und so Teil eines neuen Alltags werden lassen. Den Reparaturaspekt bezieht sie nicht nur im Designprozess sondern auch in der Ästhetik mit ein, indem sie Repair-Kits im Design der Kleidungsstücke integriert. Da sie durch ihre Großeltern lernte, ihre Kleidung zu reparieren, orientierte sie sich beim Design außerdem an deren damaliger Kinderkleidung. Zur Herstellung ihrer Teile verwendet sie selbstgemachten Maschinenstrick und Filztechniken.

„Less“

Da ihr die bereitgestellte Marc Cain-Kleidung im Original-Zustand so gut gefiel, entschied sich Lara-Sophie im Unterschied zu den restlichen Design-Studierenden, unseren Deadstock unberührt zu lassen. Sie suchte nach einer anderen Möglichkeit, den Wert von Proto- und Musterteilen sowie nicht verkaufter Ware wiederherzustellen: Indem sie die aussortierten Teile neu kombiniert, per QR-Code transparent über kleinere Makel und die richtige Pflege informiert und sie im Preis reduziert, möchte sie eine junge, weniger kaufkräftige Zielgruppe ansprechen, zu der sie selbst auch gehört. Diese hat extravaganten Stil, interessiert sich für qualitativ hochwertige Materialien und möchte nachhaltiger konsumieren, hat aber nicht das gleiche Kleiderbudget wie die Marc Cain Kundin. Als hochwertige Alternative zu Secondhand-Ware, die aktuell stark im Trend ist, möchte Lara-Sophie so das Potenzial des Deadstocks realisieren.

„Less“

Da ihr die bereitgestellte Marc Cain-Kleidung im Original-Zustand so gut gefiel, entschied sich Lara-Sophie im Unterschied zu den restlichen Design-Studierenden, unseren Deadstock unberührt zu lassen. Sie suchte nach einer anderen Möglichkeit, den Wert von Proto- und Musterteilen sowie nicht verkaufter Ware wiederherzustellen: Indem sie die aussortierten Teile neu kombiniert, per QR-Code transparent über kleinere Makel und die richtige Pflege informiert und sie im Preis reduziert, möchte sie eine junge, weniger kaufkräftige Zielgruppe ansprechen, zu der sie selbst auch gehört. Diese hat extravaganten Stil, interessiert sich für qualitativ hochwertige Materialien und möchte nachhaltiger konsumieren, hat aber nicht das gleiche Kleiderbudget wie die Marc Cain Kundin. Als hochwertige Alternative zu Secondhand-Ware, die aktuell stark im Trend ist, möchte Lara-Sophie so das Potenzial des Deadstocks realisieren.

„Snow in the desert“

Im Zuge des gemeinsamen Workshops und Besuch in unserer Produktion hat sich Modestudentin Luna für das Thema Strick begeistert. Mit der freundlichen Unterstützung von Heinrich und Thomas aus der Strickerei untersuchte sie damals, wie sich alte Marc Cain Strickteile mithilfe einer Spulmaschine auflösen und zurück in ihre ursprüngliche Form des Garns umwandeln lässt. Daraufhin kreierte sie ein Strickteil, bei welchem die Rückführung ins Garn bereits im Designprozess berücksichtigt und durch die eigens entwickelten Strickmuster besonders einfach gestaltet wird. Inspiriert von den Farben unseres Deadstocks, sowie von Nomadenstämmen und Dessous der 1920er Jahre, lässt die Modestudentin mit ihrem Projekt die Grenzen zwischen Lingerie, Loungewear, Oberbekleidung und Abendgarderobe verschwimmen.

„Snow in the desert“

Im Zuge des gemeinsamen Workshops und Besuch in unserer Produktion hat sich Modestudentin Luna für das Thema Strick begeistert. Mit der freundlichen Unterstützung von Heinrich und Thomas aus der Strickerei untersuchte sie damals, wie sich alte Marc Cain Strickteile mithilfe einer Spulmaschine auflösen und zurück in ihre ursprüngliche Form des Garns umwandeln lässt. Daraufhin kreierte sie ein Strickteil, bei welchem die Rückführung ins Garn bereits im Designprozess berücksichtigt und durch die eigens entwickelten Strickmuster besonders einfach gestaltet wird. Inspiriert von den Farben unseres Deadstocks, sowie von Nomadenstämmen und Dessous der 1920er Jahre, lässt die Modestudentin mit ihrem Projekt die Grenzen zwischen Lingerie, Loungewear, Oberbekleidung und Abendgarderobe verschwimmen.

„Functional Elegance“

Nadine setzt in ihrem Projekt auf ein zeitloses, minimalistisches Design inspiriert durch die Kombination von Altem und Neuem. Um die Styles auch physisch langlebig zu gestalten, sind Key-Pieces wie die Ärmel oder der Kragen austauschbar. Zudem lässt sich die Weite der Hose und des Rocks individuell anpassen. Die Möglichkeit der Teilhabe am Design soll der Kundin Freude bereiten. Gleichzeitig soll das modulare Konzept dafür sorgen, dass die Teile öfter getragen werden, denn so eignen sie sich für unterschiedliche Trageanlässe. Nadine arbeitet dazu mit unterschiedlichen Arten von Knöpfen, die sowohl funktional als auch ein Eye-Catcher am jeweiligen Kleidungsstück sind. Sie verwendet für ihr Design-Projekt Marc Cain Altware, Second Hand Tshirts, ein Tischtuch sowie eigene Stoffe.

„Functional Elegance“

Nadine setzt in ihrem Projekt auf ein zeitloses, minimalistisches Design inspiriert durch die Kombination von Altem und Neuem. Um die Styles auch physisch langlebig zu gestalten, sind Key-Pieces wie die Ärmel oder der Kragen austauschbar. Zudem lässt sich die Weite der Hose und des Rocks individuell anpassen. Die Möglichkeit der Teilhabe am Design soll der Kundin Freude bereiten. Gleichzeitig soll das modulare Konzept dafür sorgen, dass die Teile öfter getragen werden, denn so eignen sie sich für unterschiedliche Trageanlässe. Nadine arbeitet dazu mit unterschiedlichen Arten von Knöpfen, die sowohl funktional als auch ein Eye-Catcher am jeweiligen Kleidungsstück sind. Sie verwendet für ihr Design-Projekt Marc Cain Altware, Second Hand Tshirts, ein Tischtuch sowie eigene Stoffe.

"Zulal"

Designstudentin Cemre möchte mit ihrem Projekt „Zulal“ den Begriff „Luxus“ umdefinieren. Unter dem Motto „Rebel with a cause“ zielt sie darauf ab, die Wahrnehmung von Luxus zu verändern und nachhaltigere Mode in ein Objekt der Begierde zu verwandeln. Aus Denim und weißem Strick kreiert sie in aufwendiger Handarbeit drei komplett neue Looks mit Haute Couture-Elementen, indem sie traditionelle anatolische Einflüsse und kontemporäre Mode kombiniert.

"Zulal"

Designstudentin Cemre möchte mit ihrem Projekt „Zulal“ den Begriff „Luxus“ umdefinieren. Unter dem Motto „Rebel with a cause“ zielt sie darauf ab, die Wahrnehmung von Luxus zu verändern und nachhaltigere Mode in ein Objekt der Begierde zu verwandeln. Aus Denim und weißem Strick kreiert sie in aufwendiger Handarbeit drei komplett neue Looks mit Haute Couture-Elementen, indem sie traditionelle anatolische Einflüsse und kontemporäre Mode kombiniert.

„L’atelier terrible“

Mit dem Ziel, unseren zur Verfügung gestellten Deadstock zu transformieren, wählt Valentin in seinem Projekt einen „Disassembly“-Ansatz. Das bedeutet, er trennt vorhandene Kleidungsstücke auf und verarbeitet sie mithilfe einfacher, auftrennbarer Nähte zu neuen Schnitteilen. Diese kreiert er so, dass sie immer wieder neu zu unterschiedlichen Kleidungsstücken zusammengesetzt werden können. Damit integriert er den Kreislaufaspekt direkt im Designprozess und setzt mit den farbigen Nähten gleichzeitig ein ästhetisches Statemement.

„L’atelier terrible“

Mit dem Ziel, unseren zur Verfügung gestellten Deadstock zu transformieren, wählt Valentin in seinem Projekt einen „Disassembly“-Ansatz. Das bedeutet, er trennt vorhandene Kleidungsstücke auf und verarbeitet sie mithilfe einfacher, auftrennbarer Nähte zu neuen Schnitteilen. Diese kreiert er so, dass sie immer wieder neu zu unterschiedlichen Kleidungsstücken zusammengesetzt werden können. Damit integriert er den Kreislaufaspekt direkt im Designprozess und setzt mit den farbigen Nähten gleichzeitig ein ästhetisches Statemement.

Die Kooperation mit der Hochschule Pforzheim ist bereits die dritte, die sich mit neuen Wegen der langfristigen Nutzung und Rückführung von Rohstoffen in den Kreislauf beschäftigt. Zuvor hatten wir mit der Hochschule Reutlingen und dem jungen Stuttgarter Unternehmen „Wiederbelebt“ zusammengearbeitet.
Die Kooperation mit der Hochschule Pforzheim ist bereits die dritte, die sich mit neuen Wegen der langfristigen Nutzung und Rückführung von Rohstoffen in den Kreislauf beschäftigt. Zuvor hatten wir mit der Hochschule Reutlingen und dem jungen Stuttgarter Unternehmen „Wiederbelebt“ zusammengearbeitet.

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