Sie sieht auf den ersten Blick aus wie ein Klassiker in ihrem lichten
Cremeweiß. Wäre da nicht dieses Detail auf der Rückseite: ein
eleganter Leo-Print, farblich abgestimmt mit Reißverschluss und
Ärmelbündchen. Das Einzigartige an der Jacke ist aber zweifellos
ihr Material: Ein zu hundert Prozent recyceltes Post-Consumer-
Polyester. Post-Consumer bedeutet, dass das Material von Verbrauchern
bereits einmal verwendet und schließlich zur Verwertung
entsorgt wurde. Bislang wird dieses mehrheitlich aus wiederverwerteten
PET-Flaschen gewonnen.
Warum der Einsatz recycelter Materialien essenziell ist, zeigt ein Blick hinter die Kulissen. So hat sich die Bekleidungsproduktion weltweit zwischen den Jahren 2000 und 2015 verdoppelt. Eine der beliebtesten Synthesefasern der Fashionindustrie ist Polyester. Das Material ist formstabil, leicht und trocknet schnell. Es wird konventionell aus fossilem Erdöl gewonnen. Jedoch ist Erdöl nicht nur ein begrenzter Rohstoff, dessen Förderung und Entsorgung belastet auch die Umwelt. Umso wichtiger ist es, bereits produzierte oder genutzte Rohstoffe für ein neues Produkt zu verarbeiten. Nur so kann der Verbrauch von Ressourcen wie Erdöl reduziert werden, das sonst zur Herstellung von Neumaterial anfallen würde.
Warum der Einsatz recycelter Materialien essenziell ist, zeigt ein Blick hinter die Kulissen. So hat sich die Bekleidungsproduktion weltweit zwischen den Jahren 2000 und 2015 verdoppelt. Eine der beliebtesten Synthesefasern der Fashionindustrie ist Polyester. Das Material ist formstabil, leicht und trocknet schnell. Es wird konventionell aus fossilem Erdöl gewonnen. Jedoch ist Erdöl nicht nur ein begrenzter Rohstoff, dessen Förderung und Entsorgung belastet auch die Umwelt. Umso wichtiger ist es, bereits produzierte oder genutzte Rohstoffe für ein neues Produkt zu verarbeiten. Nur so kann der Verbrauch von Ressourcen wie Erdöl reduziert werden, das sonst zur Herstellung von Neumaterial anfallen würde.
Klar, das Ziel der Kreislaufwirtschaft ist es, Rohstoffe so
lange wie möglich zu nutzen und wiederzuverwerten. Dazu sollten
Produkte nicht nur einen hohen Recyclinganteil haben, sondern
auch möglichst lange halten und schließlich auch selbst recycelbar
sein. Marc Cain ist dies ein wichtiges Anliegen: 2022 stammten
bereits elf Prozent des eingesetzten Polyesters aus recycelten
Quellen. Dieser Anteil soll kontinuierlich und selbstverständlich
im Einklang mit höchsten Qualitätsanforderungen erhöht werden.
Außerdem arbeitet das Unternehmen intensiv an zirkulären
Lösungen, um zukünftig noch einen Schritt weiter in Richtung
eines geschlossenen Kreislaufs zu gehen.
Sie sieht auf den ersten Blick aus wie ein Klassiker in ihrem lichten
Cremeweiß. Wäre da nicht dieses Detail auf der Rückseite: ein
eleganter Leo-Print, farblich abgestimmt mit Reißverschluss und
Ärmelbündchen. Das Einzigartige an der Jacke ist aber zweifellos
ihr Material: Ein zu hundert Prozent recyceltes Post-Consumer-
Polyester. Post-Consumer bedeutet, dass das Material von Verbrauchern
bereits einmal verwendet und schließlich zur Verwertung
entsorgt wurde. Bislang wird dieses mehrheitlich aus wiederverwerteten
PET-Flaschen gewonnen.
Warum der Einsatz recycelter Materialien essenziell ist,
zeigt ein Blick hinter die Kulissen. So hat sich die Bekleidungsproduktion
weltweit zwischen den Jahren 2000 und 2015 verdoppelt.
Eine der beliebtesten Synthesefasern der Fashionindustrie ist
Polyester.
Das Material ist formstabil, leicht und trocknet schnell.
Es wird konventionell aus fossilem Erdöl gewonnen. Jedoch ist
Erdöl nicht nur ein begrenzter Rohstoff, dessen Förderung und Entsorgung belastet auch die Umwelt. Umso wichtiger ist es,
bereits produzierte oder genutzte Rohstoffe für ein neues Produkt
zu verarbeiten. Nur so kann der Verbrauch von Ressourcen wie
Erdöl reduziert werden, das sonst zur Herstellung von Neumaterial
anfallen würde.
Klar, das Ziel der Kreislaufwirtschaft ist es, Rohstoffe so
lange wie möglich zu nutzen und wiederzuverwerten. Dazu sollten
Produkte nicht nur einen hohen Recyclinganteil haben, sondern
auch möglichst lange halten und schließlich auch selbst recycelbar
sein. Marc Cain ist dies ein wichtiges Anliegen: 2022 stammten
bereits elf Prozent des eingesetzten Polyesters aus recycelten
Quellen. Dieser Anteil soll kontinuierlich und selbstverständlich
im Einklang mit höchsten Qualitätsanforderungen erhöht werden.
Außerdem arbeitet das Unternehmen intensiv an zirkulären
Lösungen, um zukünftig noch einen Schritt weiter in Richtung
eines geschlossenen Kreislaufs zu gehen.
CREDITS
Fotografie: Seregel, Christian Hoppe, Produktion: Karin Schrank, Styling: Lee Sang Kook, Hair & Make-up: Dirk Neuhöfer, Monique Rauchmann, Models: Daria Nikonova/Iconic Management, Jisu Hong/Louisa Models, Lotta Kaijarvi/A Management
Fotografie: Seregel, Christian Hoppe, Produktion: Karin Schrank, Styling: Lee Sang Kook, Hair & Make-up: Dirk Neuhöfer, Monique Rauchmann, Models: Daria Nikonova/Iconic Management, Jisu Hong/Louisa Models, Lotta Kaijarvi/A Management