Nachhaltigkeit ist Teil der Unternehmensstrategie von
Marc Cain. Dazu zählt auch die Weiter- und Wiederverwendung
von bereits fertig produzierten Artikeln. So
entstand die Idee zu „Marc Cain goes Upcycling“ in
Kooperation mit der Universität Reutlingen – hier werden unter
anderem die Studiengänge Textil- und Modedesign gelehrt. Die
Aufgabenstellung für das Projekt lautete: „Mach was Neues aus
etwas Altem“. Die Studierenden durften sich aus dem Fundus von
Marc Cain bedienen, um aus Restmaterialien und -artikeln einzigartige
Teile für die Bereiche Womenswear oder Fashion Accessory
zu erschaffen. Einzige Bedingung: Die Kreationen müssen im
Alltag tragbar sein.
Fünf Studierende arbeiteten insgesamt vier Monate lang an dem Projekt, aus dem ästhetische, hochwertige Stücke hervorgingen. Gewonnen hat Anouk Henrich mit ihrer Neu-Interpretation einer Jeansjacke. Aus ihr fertigte sie einen Mantel mit langem Plissee und eine passende Tasche. Die Begründung der Jury: Beides sei gut tragbar, der Ursprung erkennbar – dennoch seien komplett neue Artikel entstanden. Mantel und Tasche wurden mit verhältnismäßig geringem Aufwand, aber großem Effekt umgesetzt.
„Zunächst habe ich alle zur Verfügung gestellten Kleidungsstücke geordnet und aussortiert. Dabei fokussierte ich mich auf solche mit wenigen Mustern“, erklärt Anouk Henrich ihr Vorgehen. Erst dann sammelte sie erste Entwürfe. „Marc Cain zeichnet sich durch seine außerordentlichen Passformen aus. Diese wollte ich mir zunutze machen.“
Nach einigen Ideen und Skizzen entschied sich die Textildesignerin für drei Entwürfe. Die Umsetzung beanspruchte etwa zwei Monate, während dieser Zeit schrieb Anouk Henrich sogar noch ihre Bachelorarbeit. Die Zusammenarbeit mit den anderen Teilnehmerinnen und die Betreuung durch Marc Cain seien währenddessen eine große Stütze gewesen, erinnert sich die 23-Jährige. „Vor allem der Tag, an dem wir im Lager zusätzliches Material aussuchen durften, gefiel mir sehr. Wir bekamen einen tollen Einblick in das Unternehmen, und ich bin auf viele neue Ideen gekommen“, erzählt Anouk Henrich. Doch der aufregendste Moment war die Abschlusspräsentation bei Marc Cain und das Feedback zu den eigenen Arbeiten.
Anouk Henrich freut sich über ein Preisgeld, ein professionelles Shooting und eine Social-Media-Kampagne durch Marc Cain.
Fünf Studierende arbeiteten insgesamt vier Monate lang an dem Projekt, aus dem ästhetische, hochwertige Stücke hervorgingen. Gewonnen hat Anouk Henrich mit ihrer Neu-Interpretation einer Jeansjacke. Aus ihr fertigte sie einen Mantel mit langem Plissee und eine passende Tasche. Die Begründung der Jury: Beides sei gut tragbar, der Ursprung erkennbar – dennoch seien komplett neue Artikel entstanden. Mantel und Tasche wurden mit verhältnismäßig geringem Aufwand, aber großem Effekt umgesetzt.
„Zunächst habe ich alle zur Verfügung gestellten Kleidungsstücke geordnet und aussortiert. Dabei fokussierte ich mich auf solche mit wenigen Mustern“, erklärt Anouk Henrich ihr Vorgehen. Erst dann sammelte sie erste Entwürfe. „Marc Cain zeichnet sich durch seine außerordentlichen Passformen aus. Diese wollte ich mir zunutze machen.“
Nach einigen Ideen und Skizzen entschied sich die Textildesignerin für drei Entwürfe. Die Umsetzung beanspruchte etwa zwei Monate, während dieser Zeit schrieb Anouk Henrich sogar noch ihre Bachelorarbeit. Die Zusammenarbeit mit den anderen Teilnehmerinnen und die Betreuung durch Marc Cain seien währenddessen eine große Stütze gewesen, erinnert sich die 23-Jährige. „Vor allem der Tag, an dem wir im Lager zusätzliches Material aussuchen durften, gefiel mir sehr. Wir bekamen einen tollen Einblick in das Unternehmen, und ich bin auf viele neue Ideen gekommen“, erzählt Anouk Henrich. Doch der aufregendste Moment war die Abschlusspräsentation bei Marc Cain und das Feedback zu den eigenen Arbeiten.
Anouk Henrich freut sich über ein Preisgeld, ein professionelles Shooting und eine Social-Media-Kampagne durch Marc Cain.
Nachhaltigkeit ist Teil der Unternehmensstrategie von
Marc Cain. Dazu zählt auch die Weiter- und Wiederverwendung
von bereits fertig produzierten Artikeln. So
entstand die Idee zu „Marc Cain goes Upcycling“ in
Kooperation mit der Universität Reutlingen – hier werden unter
anderem die Studiengänge Textil- und Modedesign gelehrt. Die
Aufgabenstellung für das Projekt lautete: „Mach was Neues aus
etwas Altem“. Die Studierenden durften sich aus dem Fundus von
Marc Cain bedienen, um aus Restmaterialien und -artikeln einzigartige
Teile für die Bereiche Womenswear oder Fashion Accessory
zu erschaffen. Einzige Bedingung: Die Kreationen müssen im
Alltag tragbar sein.
Fünf Studierende arbeiteten insgesamt vier Monate lang an dem Projekt, aus dem ästhetische, hochwertige Stücke hervorgingen. Gewonnen hat Anouk Henrich mit ihrer Neu-Interpretation einer Jeansjacke. Aus ihr fertigte sie einen Mantel mit langem Plissee und eine passende Tasche. Die Begründung der Jury: Beides sei gut tragbar, der Ursprung erkennbar – dennoch seien komplett neue Artikel entstanden. Mantel und Tasche wurden mit verhältnismäßig geringem Aufwand, aber großem Effekt umgesetzt.
„Zunächst habe ich alle zur Verfügung gestellten Kleidungsstücke geordnet und aussortiert. Dabei fokussierte ich mich auf solche mit wenigen Mustern“, erklärt Anouk Henrich ihr Vorgehen. Erst dann sammelte sie erste Entwürfe. „Marc Cain zeichnet sich durch seine außerordentlichen Passformen aus. Diese wollte ich mir zunutze machen.“
Fünf Studierende arbeiteten insgesamt vier Monate lang an dem Projekt, aus dem ästhetische, hochwertige Stücke hervorgingen. Gewonnen hat Anouk Henrich mit ihrer Neu-Interpretation einer Jeansjacke. Aus ihr fertigte sie einen Mantel mit langem Plissee und eine passende Tasche. Die Begründung der Jury: Beides sei gut tragbar, der Ursprung erkennbar – dennoch seien komplett neue Artikel entstanden. Mantel und Tasche wurden mit verhältnismäßig geringem Aufwand, aber großem Effekt umgesetzt.
„Zunächst habe ich alle zur Verfügung gestellten Kleidungsstücke geordnet und aussortiert. Dabei fokussierte ich mich auf solche mit wenigen Mustern“, erklärt Anouk Henrich ihr Vorgehen. Erst dann sammelte sie erste Entwürfe. „Marc Cain zeichnet sich durch seine außerordentlichen Passformen aus. Diese wollte ich mir zunutze machen.“
Nach einigen Ideen und Skizzen entschied sich die Textildesignerin
für drei Entwürfe. Die Umsetzung beanspruchte etwa
zwei Monate, während dieser Zeit schrieb Anouk Henrich sogar
noch ihre Bachelorarbeit. Die Zusammenarbeit mit den anderen
Teilnehmerinnen und die Betreuung durch Marc Cain seien währenddessen
eine große Stütze gewesen, erinnert sich die 23-Jährige.
„Vor allem der Tag, an dem wir im Lager zusätzliches Material aussuchen
durften, gefiel mir sehr. Wir bekamen einen tollen Einblick
in das Unternehmen, und ich bin auf viele neue Ideen gekommen“,
erzählt Anouk Henrich. Doch der aufregendste Moment war die
Abschlusspräsentation bei Marc Cain und das Feedback zu den
eigenen Arbeiten.
Anouk Henrich freut sich über ein Preisgeld, ein professionelles Shooting und eine Social-Media-Kampagne durch Marc Cain.
Anouk Henrich freut sich über ein Preisgeld, ein professionelles Shooting und eine Social-Media-Kampagne durch Marc Cain.
CREDITS
Fotografie: Seregel, Produktion: Marc Cain, Styling: Lee Sang Kook, Hair & Make-up: Dirk Neuhöfer, Models: Olga P./Modelwerk, Dasha Khlystun/Iconic Management
Fotografie: Seregel, Produktion: Marc Cain, Styling: Lee Sang Kook, Hair & Make-up: Dirk Neuhöfer, Models: Olga P./Modelwerk, Dasha Khlystun/Iconic Management